Podere Forte, Toskana

Die Mandorla {Mandel}, in der Sakralkunst Symbol für die Durchdringung vom Himmlischen mit dem Irdischen, ist für Pasquale Forte der Ausdruck der Harmonie, die auf seinem Gut in der Toskana herrscht. In ihr verbindet sich die Vergangenheit mit der Zukunft. Das dekorative Logo ziert jedes seiner Produkte. Der erfolgreiche Industrielle entstammt einer rein bäuerlichen Familie aus Kalabrien. 1997 entschloss er sich, seinem Hang zur Landwirtschaft nachzugeben und erwarb südlich von Siena, im Val d’Orcia, ein historisches Weingut, das Podere Petrucci. Er ließ es behutsam restaurieren und mit äußerst modernen Elementen wiederaufbauen. Auch die Ölmühle besitzt ein bemerkenswertes Design, mit viel Sinn für Ästhetik und aus wertvollen Materialien gebaut. Das Öl lagert in einem Keller mit Granitboden. Inzwischen ist das Gut bekannt für seine ausgezeichneten Weine und sein DOP-Olivenöl aus den klassischen toskanischen Sorten Frantoio, Leccino und ­Moraiolo.

Die Oliven werden sehr früh geerntet und innerhalb von 24 Stunden gemahlen und gepresst. Auf den rund 140 Hektar Land baut Forte außerdem alte Getreidesorten an und hält die autochthone Schweinerasse Cinta Senese und eine Herde Suffolk-Schafe. Das gesamte Gut arbeitet nach biodynamischen Richtlinien.

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